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alten Osterreich 100 f., 118. E. und katholische
Geistlichkeit 119, 120
Adolf Hitler: "Mein Kampf"
r deutsche: Mangel an Nationalstolz , Objektivitat 122 Erfullungspolitik : und deutsche Republik 472.
Adolf Hitler: "Mein Kampf"
r deutsche: Mangel an Nationalstolz , Objektivitat 122 Erfullungspolitik : und deutsche Republik 472.
Unitarismus ein Mittel zur E. 637
Erziehung: 1. Fehler der fruheren Erziehung : Mangel an Nationalerziehung 122, 471. Objektivitat 123/124.
Patriotische Erziehung 471. International, rein staatlich 593. Pazifistisch-demokratisch 605. Devotheit 261.
Uberma.ige Betonung der geistigen Ausbildung 258, 277. Uberlastung 464. Mangel an Verantwortungsfreudigkeit 262.
Mangel an Willens - und Entschlu.kraft 463. 2. Erziehungsgrundsatze des volkischen Staates 451. Rangordnung der
E.-Gegenstande 452. 1. korperliche Ertuchtigung 451, 453; Selbstvertrauen 455/456. 2. Charakterbildung 460;
Schweigsamkeit 460. 3. Willens - und Entschlu.kraft , Verantwortungsfreudigkeit 462. 4. Wissenschaftliche Schulbildung
464; Fremdsprachen 465; Geschichtsunterricht s. diesen ; Humanistische Allgemeinbildung 469. Forderung des
Nationalstolzes 473. 5. Rassesinn und -gefuhl 475. Korperliche Ertuchtigung im allgemeinen 276, 453; in der Schule
454. Militardienst als Abschlu. der E. 459, 476. Madchenerziehung 459. Au.erschulische E. 264
Esperanto: die judische Universalsprache 337
Esser Hermann, Pg., 567 Europaisches Gleichgewicht : Grundlage englischer Politik 691, 696. Verschiebung nach dem Krieg
694
Fabrikarbeiter 347 f. Vgl. Arbeiter Feder Gottfried, Pg.: Bekanntschaft Hitlers mitF. 228. Brechung der Zinsknechtschaft
232. Vortrag F.s 237 Fememorde 610 Flagge: Nationalflagge 552, 640; nationalsozialistische 554. Vgl.
Schwarz-Wei.-Rot, Schwarz-Rot-Gold
Flottenbaupolitik, falsche 298. Risikogedanke 300
Flugblatt: F.-Propaganda 206. Ahnlichkeit mit dem gesprochenen Wort 535 Foderalismus 626; als Maske 621.
Foderative Tatigkeit 626. Foderalisten 627. F. und Unitarismus 633. Kulturelle Aufgaben der Lander 646. Vgl.
Einheitsstaat , Unitarismus, Verreichlichung , Zentralisation Frankfurter Zeitung 267
Frankreich: Deutschlands Todfeind 699. Ziel 696, 699, 765. Kriegsziel 763. Franzosische Herrschaft das
Kriegsergebnis 696. Ubereinstimmung fr. und judischer Interessen 704. Endgultige Auseinandersetzung mit Fr. 766.
Militargeographische Lage Fr.s 695. Fr. und England 699. Afrikanischer Staat auf europaischem Boden 730.
Frankreichkult der Wiener Weltpresse 58
Franz Ferdinand, osterreichischer Thronfolger: Feind des Deutschtums 13. Tschechisierungspolitik 101. Ermordung 173
Franz Joseph, osterreichischer Kaiser, 174
Freiheitskampf des deutschen Volkes: Voraussetzungen 686. Voraussetzung fur die Befreiung verlorener Gebiete 688
Freikorps: Entstehungsursache 585 Freimaurerei: judisches Instrument 345; in Italien verboten 721. Vgl. Judentum
(Weltherrschaftsplane ) Fremdsprachen 465
Frick, bayr. Oberamtmann, Staatsminister , Pg., 403
Friedensvertrage von Versailles und Brest-Litowsk: Aufklarungsarbeit der NSDAP. 518, 523. Versailles: Versklavung 637.
Entwaffnung 368. Versaumte Auswertung 714. Bruch des V. Vertrages durch die Ruhrbesetzung 769
Friedrich der Gro.e 286
Fuhrertum: Fuhrereigenschafteu 650. Aristokratisches Fuhrerprinzip im volkischen Staat 493, 502.
Fuhrerverantwortlichkeit in der NSDAP. 661. Fuhrer 89
Fuhrung: F. und Gefolgschaft einer Partei 510. Das Ringen um die F. 569. Fuhrerehrgeiz 573. F. in den Gewerkschaften
679
Geburtenbeschrankung: Mittel gegen Ubervolkerung 144
Gefuhl: Triebkraft der Masse 371
Gehorsam 593
Genie und Rasse 321
Germanisation : falsche Vorstellung von G. 428 f.
Geschichte: Uberblick uber die deutsche G. 733. Erziehung durch G. 11. Geschichtsschreibung : Fehler 734. Aufgabe
734. Geschichtsstudium : Zweck 129. Geschichtsunterricht : Allgemeine Bemerkungen 467. Ziel 12.
--Abwagung der Ereignisse nach nationalpolitischen Gesichtspunkten 735. --Antike im Geschichtsunterricht 470.
Geschichtswissenschaft: Aufgabe 320. Rassenforschung vorherrschend 468
Gewerkschaften 48 f., 670. Mittel zur Verteidigung sozialer Rechte 47. Mittel des politischen Klassenkampfes 48.
Politisierung : im Bann der Sozialdemokraten 51. Einrichtung des Klassenkampfes 675, 679. Streik 676. Judische
Fuhrung 352. Was sie im Krieg hatten sein konnen 370. Was sie sein konnten 373. Rettung durch Cuno 679, 779.
Wegbereiter fur den nationalsozialistischen Staat 672. Nationalsozialistische Gewerkschaften? 673. Ihre Aufgabe 675.
Gewerkschaften im nationalsozialistischen Sinne 675, 681. Gewerkschaft und Fuhrerfrage 679
Glaube: Wert des apodiktischen G. 417 Goethe und die Juden 341 Gro.stadt : kulturlose Menschenansiedlung 288. Gr. zur
Zeit der Befreiungskriege 289. Wahrzeichen einst und jetzt 290. Vgl. Berlin, Munchen , Wien Grund und Boden : Erwerb
von neuem Gr. durch ein Volk 151; durch Deutschland in Europa 153. Vgl. Ostlandpolitik
Habsburger: deutschfeindlich 13, 118. Politik seit 1866 102. Sunden an Italien 142,. Vgl. Franz Ferdinand, Franz
Joseph. Joseph II Halbbildung 267 Harrer, ersterVorsitzenderderDeutschenArbeiterpartei (s. diese) 390, 391, 401 Heer, das alte
deutsche: Wert 182, 306. Einjahrig-Freiwilligen-Dienst 307. H. und Reichstag 297. Kampf der Juden gegen das H. 298
Hitler: 1. Au.ere Lebensgeschichte : Jugend 1. Eltern 2. Realschuler 5, 7. Tod des Vaters 15. Tod der Mutter 17.
Adolf Hitler: "Mein Kampf"
Hilfsarbeiter 20. Maler 20. Hilfs- und Gelegenheitsarbeiter 24. Zeichner und
Aquarellist 35. Munchen 138. Kriegsfreiwilliger beim Regiment List 179. Feuertaufe 180. Der alte Soldat 181.
Verwundet 209. Gasvergiftet 221. Revolution 221. Entschlu. , Politik.er zu werden 225. Beginn der politischen
Tatigkeit 226. Bildungsoffizier 235. Deutsche Arbeiterpartei 244. Rednerische Erfahrung 522. Propagandachef der
NSDAP. 649. Gesamtleiter der NSDAP. 659. 2. Innere Entwicklung: Rednertalent 3. Der kleine Radelsfuhrer 3.
Begeisterung fur den Deutsch-Franzosischen Krieg 4. Abneigung gegen Beamtenlaufbahn 6. Neigung zum Kunstmaler 7.
Lieblingsfacher 8, 12. Nationalist 8. Fanatischer Deutschnationaler 10. H.s Geschichtslehrer 12. RevolutionarOsterreich gegenuber 13/14. Wagnerbegeisterung 15. Interesse fur Baukunst 18, 19, 35. Weltgeschichte als Quelle
politischen Verstandnisses 14. Leseeifer 21. Gewinnung einer Weltanschauung 21. Ablegung kleinburgerlicher
Scheuklappen 22. Soziale Erkenntnisse 24 f. Studium der sozialen Frage 35. Erstes Zusammentreffen mit
Sozialdemokraten 40. Der erste Terror 42. Eindrucke einer sozialistischen Massendemonstration 43. Studium des
sozialistischen Schrifttums 53, 68. Bekanntschaft mit der Judenfrage 54. Bekanntschaft mit der christlich-sozialen Partei
Adolf Hitler: "Mein Kampf"
Hilfsarbeiter 20. Maler 20. Hilfs- und Gelegenheitsarbeiter 24. Zeichner und
Aquarellist 35. Munchen 138. Kriegsfreiwilliger beim Regiment List 179. Feuertaufe 180. Der alte Soldat 181.
Verwundet 209. Gasvergiftet 221. Revolution 221. Entschlu. , Politik.er zu werden 225. Beginn der politischen
Tatigkeit 226. Bildungsoffizier 235. Deutsche Arbeiterpartei 244. Rednerische Erfahrung 522. Propagandachef der
NSDAP. 649. Gesamtleiter der NSDAP. 659. 2. Innere Entwicklung: Rednertalent 3. Der kleine Radelsfuhrer 3.
Begeisterung fur den Deutsch-Franzosischen Krieg 4. Abneigung gegen Beamtenlaufbahn 6. Neigung zum Kunstmaler 7.
Lieblingsfacher 8, 12. Nationalist 8. Fanatischer Deutschnationaler 10. H.s Geschichtslehrer 12. RevolutionarOsterreich gegenuber 13/14. Wagnerbegeisterung 15. Interesse fur Baukunst 18, 19, 35. Weltgeschichte als Quelle
politischen Verstandnisses 14. Leseeifer 21. Gewinnung einer Weltanschauung 21. Ablegung kleinburgerlicher
Scheuklappen 22. Soziale Erkenntnisse 24 f. Studium der sozialen Frage 35. Erstes Zusammentreffen mit
Sozialdemokraten 40. Der erste Terror 42. Eindrucke einer sozialistischen Massendemonstration 43. Studium des
sozialistischen Schrifttums 53, 68. Bekanntschaft mit der Judenfrage 54. Bekanntschaft mit der christlich-sozialen Partei
58. Wandlung zum Antisemiten 59, 69. Bekanntschaft mit dem Parlamentarismus und dessen Ablehnung 81, 84.
Stellung zum osterreichischen Staat 134. Gegen Bundnis Deutschland-Osterreich 163. Kriegslust 172, 177. Erster
Gedanke an politische Betatigung 192. Interesse fur Propaganda 193. Kampf gegen Preu.enhetze 625. Sudtiroler Frage
707, 710. Vgl. Deutsche Arbeiterpartei , Nationalsozialismus
Hofbrauhausfestsaal: die ersten gro.en Versammlungen der NSDAP. im H. 518. Vergeblicher Sprengungsversuch 562 f.
Hohenzollern : die Organisation des brandenburgisch-preu.ischen Staates 733. Vgl. Friedrich d. Gr., Wilhelm II
Humanistische Bildung : Wert 469
Humanitat: falsche 279
Idealismus: sein Wesen 327. I. und Erkenntnisse 328. Ideal und Wirklichkeit 487. Ohne Idee keine Kampfkraft 597
Indien: Englands Herrschaft in I. 746 Inflation s. Ruhrbesetzung
Intelligenz : verkalkt 480. Erneuerung 481. Bildungshochmut 243. Verkennung der Rede 533,. Feigheit 288. Wer
von ihr ist bei der NSDAP. erwunscht ? 374. wer ni
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r nicht denkbar
ware. Sie gibt erst dieser Weltpest den Nahrboden, auf dem sich dann die Seuche auszubreiten vermag.
In ihrer au.eren Ausdrucksform, dem Parlamentarismus, schuf sie sich noch eine "Spottgeburt aus
Dreck und Feuer", bei der mir nur leider das "Feuer" im Augenblick ausgebrannt zu sein scheint.
Ich mu. dem Schicksal mehr als dankbar sein, da. es mir auch diese Frage noch in Wien zur Prufung
vorlegte, denn ich furchte, da. ich mir in Deutschland damals die Antwort zu leicht gemacht haben
wurde. Hatte ich die Lacherlichkeit dieser Institution, "Parlament" genannt, zuerst in Berlin
kennengelernt, so wurde ich vielleicht in das Gegenteil verfallen sein und mich, nicht ohne scheinbar
guten Grund, auf die Seite derjenigen gestellt haben, die des Volkes und Reiches Heil in der
ausschlie.lichen Forderung der Macht des Kaisergedankens allein erblickten und so der Zeit und den
Menschen dennoch fremd und blind zugleich gegenuberstanden.
In Osterreich war dies unmoglich.
Hier konnte man nicht so leicht von einem Fehler in den anderen verfallen. Wenn das Parlament nichts
taugte, dann taugten die Habsburger noch viel weniger auf gar keinen Fall mehr. Mit der Ablehnung
des "Parlamentarismus" war es hier allein nicht getan; denn dann blieb immer noch die Frage offen: Was
nun? Die Ablehnung und Beseitigung des Reichsrates wurde als einzige Regierungsgewalt ja nur das
Haus Habsburg ubriggelassen haben, ein besonders fur mich ganz unertraglicher Gedanke.
Die Schwierigkeit dieses besonderen Falles fuhrte mich zu einer grundlicheren Betrachtung des
Problems an sich, als dies sonst wohl in so jungen Jahren eingetreten ware.
Was nur zuallererst und am allermeisten zu denken gab, war das ersichtliche Fehlen jeder
Verantwortlichkeit einer einzelnen Person.
Was nur zuallererst und am allermeisten zu denken gab, war
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